Einiges Deutschland und BAJD nähern sich an

BAJD steht Bundesanwaltskammer für Juristen Deutschlands.

Einige Mitglieder von Einiges Deutschland waren Gründungsmitglieder der BAJD und haben sich zum Ziel gesetzt das Wissen um rechtlichen Beistand zu erweitern, aber nicht durch Beitritt einer anderen Kammer Klauseln unterschreiben zu müssen, den Mandanten nicht zu helfen, wenn das System Unrecht begeht und das ist in den Kammern des Freistaates überall der Fall – das ist Verfassungsbruch auf Rezept.

Es steht für jedes Justizopfer die Frage hole ich mir mit der Anwaltskammer des Freistaates den Feind ins Boot wenn ich einen Systemanwalt nehme und er mich durch Unterlassung und Verrat schädigt.

Parteiverrat und Prozessbetrug ist in der BRD allgegenwärtig, jedoch weden diese Verfahren durch Fälschen und Verschwindenlassen der Belastungsakten eingestellt. Einen aktuellen Fall dazu gab es vor einigen Jahren in Oelsnitz und Stollberg.

Das ist natürlich ein heißes Thema für Einiges Deutschland und deswegen sind unsere Positionen sehr nahe beim BAJD und damit das Interesse vorhanden gemeinsam den BAJD voranzubringen und als Alternative für aufgeweckte Anwälte zu positionieren. Denn kein Anwalt wird aus dem BAJD geworfen, wenn er seinen Mandanten vor Rechtsbeugung schützt.

Bis auf die Überzeugung, daß es mit Parteien mangels Rechtsfähigkeit nicht funktionieren kann, denn es gibt keine Parteien im kaiserlichen Recht, teilen unsere Mitglieder weitgehend die Positionen, die der BAJD vertritt, außer das neue Logo mit dem Phönix, wo sich Kennern der Heraldik sofort sie Nackenhaare aufstellen, weil es ein altes Freimaurersymbol war und ist.

Wir werden also die Entwicklung des BAJD mit hinreichend Abstand ohne direkten Schulterschluß sehr aufmerksam verfolgen und mit Rat und Tat zur Seite stehen bis alles wirklich stimmig ist und passt.

Nachdem